von Ralf Plaschke

Haarausfall ist ein ernstzunehmendes medizinisches Problem, das Männer und Frauen gleichermaßen treffen kann. Studien gehen davon aus, dass mindestens 85% aller Männer über 50 in irgendeiner Weise unter dünner werdendem Haar zu leiden haben.  Über Haarausfall bei Frauen gibt es zwar keine vergleichbaren Statistiken, jedoch darf davon ausgegangen werden, dass Haarausfall von ihnen als deutlich schwerwiegender empfunden wird.

Die Gründe für Haarausfall sind vielfältig, jedoch gehen neuere Studien davon aus, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Haarausfall und dem eigenen Lebensstil gibt.

Hier sind 12 Angewohnheiten, bei denen Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes die Haare ausfallen…

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1.

Zu viele Haarprodukte

Übermäßiger Gebrauch von Haarpflegeartikeln wie Shampoo oder Haarcremes kann die Haarfollikel schädigen. Auch bei der Haarpflege sollte man vom althergebrachten "Viel hilft viel" Abstand nehmen. Anstatt den Badezimmerschrank mit verschiedensten Mittelchen vollzustopfen, sollten Sie ein durchdachtes, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Pflegesystem mit wenigen, aber wirksamen Produkten vorziehen.

2.

Schmoren anstatt Föhnen

Föhnen Sie Ihre Haare täglich? Werden Ihre Haare einfach nicht schnell genug trocken? Häufig werden beim Föhnen nicht nur die Haare getrocknet, sondern die Haarfollikel gleich mit geschmort. Achten Sie darauf, den Föhn nicht direkt gegen die Kopfhaut zu richten, und verwenden Sie einen geeigneten Hitzeschutz, um Haarbruch zu vermeiden.

3.

Ungesundes Essen

Enthält Ihre Nahrung ausreichend Anteile an Eisen, Eiweiß und Zinc? Wenn Sie Ihren Haaren nicht ausreichend Mineralstoffe zur Verfügung stellen, rebellieren Sie und kündigen Ihnen die Freundschaft. Lieben Sie Fast-Food? Dann wäre es jetzt an der Zeit das zu überdenken.

11.

Zu enge Bindung

Früher war es nur ein Problem für Frauen, seit im 21. Jahrhundert auch Haarknoten und Ponytails bei Männern in Mode gekommen sind, geht es alle an. Wer seine Haare zu streng zusammen bindet, übt dadurch ungesunden Zug auf Haare und Haarwurzeln aus. Dies kann nicht nur zu Haarbruch sondern eben auch zu Haarausfall führen.

12.

Zu nass gekämmt

Die meisten Männer und Frauen haben die Angewohnheit ihre Haare nach dem Duschen oder Haarewaschen im nassen oder handtuchtrockenen Zustand zu kämmen. Nasses Haar neigt jedoch viel stärker zum Haarbruch als trockenes.

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